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Auktion 25.10.2014 16 Uhr |
Doebele Kunstauktionen - 41. Auktion Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts Nr. 165: Hegenbarth, Josef: Faschingsfiguren Federzeichnung, 1960, 215 x 162 mm, signiert (800 Euro) Rückgang Nr. 166: Hegenbarth, Josef: Jongleur, Tanzbär, Affe Federzeichnung, 1959, 240 x 231 mm, unsigniert (600 Euro) Rückgang Homepage öffnen » Kunstgut Doebele Roswitha und Dr. Markus Doebele GbR Am Hoch 1 97337 Dettelbach-Effeldorf Tel.: 09 324. 903 485 E-Mail: hello@fine-art-doebele.de |
Auktion 21.10.2014 15 Uhr |
Auktionshaus Nusser Auktion 332 Nr. 1082: Hegenbarth, Josef: Christus vor Pilatus.Auferstehung. Der barmherzige Samariter. 3 Lithographien, 170 x 150 mm, signiert (150 Euro) Homepage öffnen » Auktionshaus Ursula Nusser e.K. Nordendstraße 46–48 80801 München Tel.: 0 89. 27 82 5 10 Fax: 0 89. 27 82 51 50 E-Mail: info@nusser-auktionen.de |
Auktion 18.10.2014 10 Uhr |
Galerie Bassenge - Auktion 104 Moderne Literatur und Kunstdokumentation Nr. 3247: Hegenbarth, Josef: Die Berufung des Amenophis in: Jordan, Ernst-Günther: Die Berufung des Amenophis. 21 S., 1 Bl. Mit signierter Original-Radierung von Josef Hegenbarth. 245 x 195 mm. OBroschur mit Japanbuntpapierbezug. Hamburg 1920. (180 Euro) Zuschlag: 180 Euro Homepage öffnen » Galerie Bassenge Erdener Str. 5a 14193 Berlin Tel.: 0 30. 893 80 290 Fax: 0 30. 891 80 25 E-Mail: info@bassenge.com |
Ausstellung 10.11.2013 – 21.04.2014 Di–Fr 12–18 Uhr, Sa, So, Feiertag 10–18 Uhr |
Zu Hilfe, zu Hilfe – Restaurierungspaten gesucht Schätze aus den Museumsdepots Das Lindenau-Museum beherbergt neben den 180 kostbaren auf Holz gemalten Bildern der italienischen Frührenaissance etwa 700 Leinwandgemälde vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Viele davon sind selten oder noch nie gezeigt worden. Nicht etwa deshalb, weil sie uninteressant oder unbedeutend sind, sondern oft müssten sie erst restauriert werden, bevor sie in einer Ausstellung gezeigt werden können. Schäden an Kunstwerken können vielfältige Ursachen haben. Das Lindenau-Museum verfügt über 4000 Euro im Jahr für Restaurierung und hat keinen angestellten Gemälderestaurator. Daher ist die Restaurierung der Gemälde bisher nur punktuell durch Beantragung von Mitteln bei Stiftungen und beim Freistaat Thüringen möglich. Um in einer neuen Dauerausstellung einen Querschnitt durch die reiche Gemäldesammlung des Museums zeigen zu können, werden Paten gesucht, die Geld für die Restaurierungen spenden. Die Ausstellung zeigt sowohl Kunstwerke, für die Restaurierungspaten und Spender gesucht werden, als auch in den vergangenen Jahren bereits restaurierte Kunstwerke. (Auszug Pressetext) Von Josef Hegenbarth werden acht Werke präsentiert: Reiher / Auf der Aussichtsplattform / Tigerdressur / Schwarze und weiße Ziege / Löwe und fressender Leopard / Vogelwiese / Haltestelle / Zuschauer VORTRAG AM 15. FEBRUAR 2014 UM 15 UHR VON DER DIPL.-RESTAURATORIN MANDY HELLINGER: "EIN BLICK IN DIE MALEREI JOSEF HEGENBARTHS" Homepage öffnen » Lindenau-Museum Altenburg Gabelentzstr. 5 04600 Altenburg/Thüringen Tel.: 0 34 47. 89 55 3 Fax: 0 34 47. 89 55 44 E-Mail: info@lindenau-museum.de |
Auktion 08.03.2014 10 Uhr |
Schmidt Kunstauktionen Auktion 39 Bildende Kunst des 17.–21. Jahrhunderts Nr. 316: Hegenbarth, Josef: Ausfahrt Federzeichnung, um 1935, 150 x 184 cm, unsigniert (850 Euro) Zuschlag: 750 Euro Homepage öffnen » Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG Bautzner Str. 6 01099 Dresden Tel.: 03 51. 81 19 87 87 Fax.: 03 51. 81 19 87 88 E-Mail: mail@schmidt-auktionen.de |
Ausstellung 01.12.2013 – 02.02.2014 |
Die Kunst des Selbstporträts VIII – Sammlung Leonie von Rüxleben. Von Albrecht Graupner bis Josef Hegenbarth 2005 verstarb 85-jährig die 1920 in Berlin geborene Sammlerin Leonie Freifrau von Rüxleben. Die als Getreidemaklerin in Hamburg tätige Kunstfreundin hatte die Kunst des Selbstporträts für sich entdeckt. Über viele Jahre wuchs so nach und nach eine ganz besondere Sammlung graphischer Blätter. (Auszug Pressetext) Von Josef Hegenbarth wird gezeigt: Selbstbildnis als Dompteur mit steigendem Pferd, 1954, Lithographie mit einer Danksagung an die Sammlerin Leonie von Rüxleben zu seinem 70. Geburtstag (Mitte links: Für/ die Glück-/ wünsche/ zum/ Siebzigsten/ Danke/ herzlichst/ Josef/ Hegenbarth)Homepage öffnen » Kunsthalle St. Annen St. Annen-Str. 15 23552 Lübeck Tel.: 04 51. 122 41 37 (Kasse) Fax: 04 51. 122 41 83 E-Mail: mkk@luebeck.de |
Ausstellung 14.12.2013 – 02.02.2014 |
Es war einmal ... Die Märchen der Brüder Grimm in Wort und Bild Rund 30 Arbeiten auf Papier und zahlreiche Bücher sind in "Es war einmal ... Die Märchen der Brüder Grimm in Wort und Bild" zu sehen. Was dabei erstaunt, ist die Vielfalt der Stile und Techniken, wodurch ein altbekanntes Grimmsches Märchen immer wieder anders "bebildert" wird und gerade deshalb jede Generation aufs Neue begeistert. Die Ausstellung auf Burg Beeskow ist nicht zuletzt dem Märchenbuch selbst gewidmet. (Auszug Pressetext) Die beiden Bücher "Märchen der Brüder Grimm. Mit Illustrationen von Josef Hegenbarth. Leipzig: Insel-Verlag, 1969" und "Josef Hegenbarth: Märchen und Fabeln. 24 farbige Tafeln. Leipzig: Insel-Verlag, 1964" sind zu sehen. Außerdem werden je zwei Originalillustrationen Hegenbarths zu Rapunzel (Blatt 6 und Blatt 8/Variante zu Blatt 7) und Sneewittchen (Blatt 3 und Blatt 6) präsentiert.Homepage öffnen » Burg Beeskow Frankfurter Straße 23 15848 Beeskow Tel.: 0 33 66. 35 27 10 Fax: 0 33 66. 2 11 17 E-Mail: info@burg-beeskow.com |
Ausstellung 13.09.2013 – 31.12.2013 Di, Mi, Fr-So 10-18 Uhr Do 10-19 Uhr |
Junge Löwen im Käfig: Künstlergruppen der deutschsprachigen bildenden Künstler aus Böhmen, Mähren und Schlesien in der Zwischenkriegszeit Die Ausstellung rekonstruiert die Tätigkeit der wesentlichen Künstlervereine im Zeitraum 1918 bis 1938 und zeigt zugleich weitere charakteristische Momente und Themen, die mit dem Schaffen des untersuchten Künstlerkreises in Zusammenhang stehen. "Junge Löwen im Käfig" zeigt die Realismen und Expressionismen der Zwischenkriegszeit in der ganzen Bandbreite ihrer heutigen Interpretation. Zu sehen sind Gemälde, Plastiken, Zeichnungen, Graphiken, Plakate sowie in Auswahl Kunstgewerbe. Die Ausstellung umfasst ca. 220 Kunstwerke, die aus den Sammlungen der Regionalgalerie Liberec, der Nationalgalerie Prag, zahlreicher kleinerer Museen in der Tschechischen Republik und vor allem aus Privatsammlungen stammen. (Auszug Pressetext) Von Josef Hegenbarth wird "Im Café" (Leimfarbe, um 1935, 491 x 360 mm, signiert) gezeigt. In tschechischer und deutscher Fassung wird ein wissenschaftlicher Katalog eines Autorenteams mit zahlreichen Abbildungen erscheinen. Außerdem findet am 22./23. Oktober 2013 in der Wissenschaftlichen Bibliothek in Liberec eine Fachtagung zur Ausstellung "Junge Löwen im Käfig" statt: "Eine verlorene Generation? Deutschböhmi- sche Künstler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhun- derts zwischen Prag, Wien, München und Dresden."Homepage öffnen » Oblastní galerie v Liberci (Regionalgalerie Liberec) U Tiskárny 81/1 460 01 Liberec 5 (Tschechien) Nähere Informationen: Mgr. Anna Habánová, Ph.D., Ausstellungskuratorin Tel. 00420-724834554 E-Mail: anna.habanova@ogl.cz |
Auktion 10.11.2013 11 Uhr |
Galerie der Berliner Graphikpresse XV. Versteigerung Nr. 146: Hegenbarth, Josef: zu Cervantes Saavedra, M. de: Leben und Taten des scharfsinnigen Edlen Don Quijote von La Mancha, Erster Teil, 43. Kapitel: Die Magd Maritornes fesselt Don Quijote, der nachts Wache hält, in einer Handschlinge des Eselstrickes. Federzeichnung, 1954, 234 x 134 mm, signiert (240 Euro) Zuschlag: 320 EuroHomepage öffnen » Galerie der Berliner Graphikpresse Sabine Röske Silvio-Meier-Straße 6 10247 Berlin-Friedrichshain Tel./Fax: 0 30. 42 01 24 40 E-Mail: roeske@galerie-berliner-graphikpresse.de |
Ausstellung 04.05.2013 – 27.10.2013 Sa, So 15-18 Uhr Do nach Voranmeldung |
Johanna und Josef Hegenbarth. Eine Liebe am Elbhang Im Josef Hegenbarth-Archiv in Dresden wird ab 4. Mai 2013 eine neue Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts präsentiert, die sich dem Ehepaar Johanna und Josef Hegenbarth widmet: 1921 kaufte der Künstler Josef Hegenbarth das Haus Calberlastraße 2 in Dresden-Loschwitz. Von dort fiel sein Blick nicht nur auf die reizvolle Umgebung, sondern auch auf die Nachbarstochter Johanna Aster, die er 1936 ehelichte. Der Liebeshochzeit gingen viele Briefe und Treffen "an der Akazie" voran. Aus der sich nur langsam anbahnenden, vom Umfeld beargwöhnten Beziehung zwischen dem älteren Künstler und der jungen Schneiderin erwuchs unter schwierigen politischen und gesellschaftlichen Umständen eine bis über den Tod hinaus währende Liebe und Lebensaufgabe. Diese mündete schließlich in die Gründung des Josef-Hegenbarth-Archivs durch Johanna. Bisher nie gezeigte Briefe und Fotografien aus dem Nachlass sowie ausgewählte graphische Blätter zeichnen das Bild einer innigen wie schöpferisch-produktiven Künstlerliebe am Elbhang nach. (Auszug Pressetext) Homepage öffnen » Josef-Hegenbarth-Archiv Dresden Calberlastraße 2 01326 Dresden-Loschwitz Tel.: 03 51. 49 14 32 11 |