Bald, Anfang der zwanziger Jahre, folgen Formulierungen zu den Märchen der Brüder Grimm, später auch zu denen von Hauff und Musäus. Hunderte von Federzeichnungen interpretieren um 1940 die Grimmschen Märchen, gefolgt von farbigen erzählenden Bildern und großen Blättern in wundersamer Farbgebung.
Am Ende seines Lebens zeichnet er die Märchen überraschend neu: Das Narrative ist zurückgedrängt zugunsten des Analytischen und Zeichenhaften. Diese Fassung wird 1969 im Insel-Verlag publiziert.
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