In den zwanziger Jahren entstehen eher noch zaghaft einige wenige Ölgemälde, ab 1931 dann aber in ununterbrochener Folge und mit erstaunlicher Sicherheit die großen vollendeten Leimfarbenblätter von Hyäne und Tiger, Pferd und Tapir, Kranich und Krähe, Bär und Ozelot, Zebra, Flamingo, Adler, Löwe und Pelikan.
Jedes dieser Blätter zeichnet sich durch eine ganz eigene Farbgebung aus, die das Dargestellte kostbar betont. Wieder einige Jahre später, ab 1935, zeigen die Ausstellungen Tuschpinselzeichnung in verschwenderischer Fülle, die auch Eingang in die Hefte des Münchner »Simplicissimus« finden.
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