Aus dieser Verinnerlichung heraus gewinnt er die Freiheit im Umgang mit dem Wort, kann den Text mit seinen Mitteln zum Leuchten bringen, so dass seine Illustrationen eigenständige Kunstwerke von Rang sind, die das Wort weiterdichten, ohne es zu verbiegen.
Mit Hegenbarth den Ritter von La Mancha des Cervantes zu begleiten, neben Puschkins Sargmacher zu stehen, dem Kalifen von Bagdad in märchenhafte Welten zu folgen und immer ganz in den Figuren an ihrem jeweiligen Ort zu sein, das zeugt von einer Kraft und Gabe auch der intellektuellen Anverwandlung, deren Würdigung noch aussteht.
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